Die Trends rund um Heiraten und Eheschließung für das Jahr 2019 hat Ende Februar shz.de für den Norden zusammengestellt.
Hier sind die Hochzeitstrends 2019 zu finden: shz.de
Die Trends rund um Heiraten und Eheschließung für das Jahr 2019 hat Ende Februar shz.de für den Norden zusammengestellt.
Hier sind die Hochzeitstrends 2019 zu finden: shz.de
Wenn in Deutschland geheiratet wird, dann ändert sich bei so manchem auch der Nachname. Denn beide können zum Beispiel den Nachnamen von einem Partner tragen. Oder einer wählt einen Doppelnamen. Oder jeder der Eheleute behält seinen Namen. Aber wie sieht das in anderen Ländern aus?
Die Antwort liefert der Berchtesgadener Anzeiger und stellt die Regelungen in Spanien, Russland, Großbritannien und Island vor: Berchtesgadener-Anzeiger.de
An neun Tagen können sich Brautpaare 2019 im edlen Phönixsaal des Hamburger Rathauses das Ja-Wort geben. Bis zu vier Paare trauen die Standesbeamten pro Termin Wer einen Termin ergattern möchte, muss aber schnell sein, denn die Termine sind sehr begehrt und daher rasch ausgebucht.
Zuständig für den Termin und die Eheschließungen im Hamburger Rathaus ist das Standesamt Hamburg-Mitte. Über die genauen Termine informiert das Hamburger Abendblatt.
Den ganzen Artikel gibt es hier: Abendblatt.de
Die besten leicht zu merkenden Hochzeitstermine für das Jahr 2019 hat das Online-Portal Nordbayern.de herausgesucht – ob Sonnabend, 02.02.2019, oder Donnerstag, 19.09.2019 und viele mehr.
Den ganzen Artikel gibt es hier: Nordbayern.de
Knapp 1.000 Euro würden Frauen im Durchschnitt für ein Hochzeitskleid ausgeben, etwa 150 Euro für Brautschuhe, hat das Umfrage-Portal Statista ermittelt, berichtet die Online-Ausgabe der Frankfurter Rundschau Ende Juli. Aber nicht nur bei der Kleidung, sondern auch bei Location geht der Trend zum Besonderen. Fast niemand gehe nach dem Standesamt oder der Kirche einfach nur ins Restaurant. Die meisten Brautpaare wollen mehr, die Hochzeit werde so zum Event. Geheiratet werde in Scheunen, auf Schlössern oder in Landhäusern, am Wasser oder auf einer Dachterrasse.
Den Artikel gibt es hier: Frankfurter Rundschau